Hochfeste Schraubensind Verbindungselemente aus hochfestem Stahl und weisen hohe Zug- und Streckgrenzen auf. Sie werden hauptsächlich in Anwendungen eingesetzt, die hohen Belastungen standhalten müssen oder eine extrem hohe Verbindungsfestigkeit und Sicherheit erfordern, wie z. B. in Stahlkonstruktionen von Gebäuden, Brücken, Maschinen und der Automobilindustrie. Ihr Design zielt darauf ab, durch die hohe Festigkeit ihrer Materialien und eine präzise Vorspannungskontrolle eine enge Passung und eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen den verbundenen Komponenten zu erreichen.
Der wesentliche Unterschied zwischenhochfesten Schraubenund gewöhnlichen Schrauben:
Die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden spiegeln sich in drei Aspekten wider: Materialeigenschaften, Krafttragprinzipien und Anwendungsszenarien. Sie sind wie folgt:
Unterschiedliche Materialfestigkeiten
Gewöhnliche Schrauben bestehen typischerweise aus kohlenstoffarmem Stahl (wie Q235) oder mittelgekohltem Stahl. Sie haben eine geringe Zugfestigkeit (im Allgemeinen ≤400 MPa) und eine noch geringere Streckgrenze (≤235 MPa). Sie übertragen die Lasten hauptsächlich durch Scher- oder Zugkräfte innerhalb des Schraubenschafts.
Hochfeste Schraubenbestehen aus hochfestem legiertem Stahl (wie 40Cr, 20MnTiB usw.). Nach der Wärmebehandlung (Härten und Anlassen) können sie Zugfestigkeiten von über 800 MPa erreichen (gängige Güten sind 8.8 mit einer Zugfestigkeit von ≥800 MPa und 10.9 mit einer Zugfestigkeit von ≥1000 MPa). Ihre Streckgrenze ist ebenfalls viel höher als die von gewöhnlichenSchrauben (8.8 mit einer Streckgrenze von ≥640 MPa und 10.9 mit einer Streckgrenze von ≥900 MPa), wodurch sie größeren Vorspannungen und Arbeitslasten standhalten können. Unterschiedliche lasttragende Prinzipien
Gewöhnliche Schrauben: "Vorspannung" wird bei der Verbindung im Allgemeinen nicht betont. Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Passung zwischen dem Schraubenschaft und dem Loch (eine Spielpassung oder Übergangspassung). Die Kraft wird durch Scherung am Schaft oder durch Druck auf die verbundenen Teile übertragen. Im Wesentlichen wird "die Last auf den Schaft aufgebracht."
Hochfeste Schrauben: Bei der Verbindung muss mit einem Werkzeug wie einem Drehmomentschlüssel eine bestimmte Vorspannung aufgebracht werden. Dadurch entsteht erhebliche Reibung zwischen den verbundenen Teilen, wobei der Großteil der Last durch Reibung übertragen wird (eine Reibungsverbindung). Selbst bei Druckverbindungen kann die Vorspannung die tatsächliche Belastung des Schraubenschafts reduzieren. Im Wesentlichen ist "Reibung primär, wobei die Schaftbelastung ein sekundärer Faktor ist."
Unterschiedliche Anwendungsszenarien
Gewöhnliche Schrauben: Geeignet für Anwendungen mit geringen Belastungen und geringen Anforderungen an die Verbindungsfestigkeit (z. B. Möbel, leichte Geräte und temporäre Befestigungen). Eine strenge Drehmomentkontrolle ist während der Installation nicht erforderlich, und sie können wiederholt demontiert werden.
Hochfeste Schrauben:Werden in Anwendungen mit hohen Belastungen, häufigen Vibrationen und extrem hohen Sicherheitsanforderungen eingesetzt (z. B. Verbindungen von Stahlkonstruktionen, Brückenverbindungen und Windkraftanlagen). Die Vorspannung muss während der Installation gemäß den Spezifikationen (unter Verwendung von Drehmoment- oder Drehwinkelmethoden) kontrolliert werden, und in den meisten Fällen ist eine Wiederverwendung untersagt, um ein Nachlassen der Vorspannung und Materialermüdung zu verhindern. Unterschiedliche Herstellungsprozesse
Gewöhnliche Schrauben:Der Verarbeitungsprozess ist einfach, und sie werden im Allgemeinen direkt nach dem Kaltverformen verwendet, ohne Wärmebehandlung (oder nur einfaches Glühen).
Hochfeste Schrauben:Sie werden einer strengen Wärmebehandlung (Härten und Anlassen) unterzogen, um die Festigkeit und Zähigkeit des Materials zu verbessern und eine höhere Gewindepräzision zu erreichen (um den Verlust der Vorspannung aufgrund von Gewindefehlern während der Installation zu verhindern).
Kurz gesagt, gewöhnliche Schrauben sind "passive lasttragende" Verbindungselemente, während hochfeste Schrauben Schlüsselverbinder sind, die die Kraft "aktiv steuern". Erstere verlassen sich auf ihre eigene Festigkeit, um die Last zu "tragen", während letztere sich auf die durch die Vorspannung erzeugte Reibung verlassen, um die Last zu "verriegeln". Dies ist der grundlegendste Unterschied zwischen den beiden.
Kurz gesagt, gewöhnliche Schrauben sind "passiv belastete" Verbindungselemente, während hochfeste Schrauben Schlüsselverbinder sind, die "aktiv die Kraft steuern" - erstere verlassen sich auf ihre eigene Festigkeit, um die Last zu "tragen", während letztere sich auf die durch die Vorspannung gebildete Reibung verlassen, um die Last zu "verriegeln". Dies ist der wesentlichste Unterschied zwischen den beiden.
E-Mail: cast@ebcastings.com
Hochfeste Schraubensind Verbindungselemente aus hochfestem Stahl und weisen hohe Zug- und Streckgrenzen auf. Sie werden hauptsächlich in Anwendungen eingesetzt, die hohen Belastungen standhalten müssen oder eine extrem hohe Verbindungsfestigkeit und Sicherheit erfordern, wie z. B. in Stahlkonstruktionen von Gebäuden, Brücken, Maschinen und der Automobilindustrie. Ihr Design zielt darauf ab, durch die hohe Festigkeit ihrer Materialien und eine präzise Vorspannungskontrolle eine enge Passung und eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen den verbundenen Komponenten zu erreichen.
Der wesentliche Unterschied zwischenhochfesten Schraubenund gewöhnlichen Schrauben:
Die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden spiegeln sich in drei Aspekten wider: Materialeigenschaften, Krafttragprinzipien und Anwendungsszenarien. Sie sind wie folgt:
Unterschiedliche Materialfestigkeiten
Gewöhnliche Schrauben bestehen typischerweise aus kohlenstoffarmem Stahl (wie Q235) oder mittelgekohltem Stahl. Sie haben eine geringe Zugfestigkeit (im Allgemeinen ≤400 MPa) und eine noch geringere Streckgrenze (≤235 MPa). Sie übertragen die Lasten hauptsächlich durch Scher- oder Zugkräfte innerhalb des Schraubenschafts.
Hochfeste Schraubenbestehen aus hochfestem legiertem Stahl (wie 40Cr, 20MnTiB usw.). Nach der Wärmebehandlung (Härten und Anlassen) können sie Zugfestigkeiten von über 800 MPa erreichen (gängige Güten sind 8.8 mit einer Zugfestigkeit von ≥800 MPa und 10.9 mit einer Zugfestigkeit von ≥1000 MPa). Ihre Streckgrenze ist ebenfalls viel höher als die von gewöhnlichenSchrauben (8.8 mit einer Streckgrenze von ≥640 MPa und 10.9 mit einer Streckgrenze von ≥900 MPa), wodurch sie größeren Vorspannungen und Arbeitslasten standhalten können. Unterschiedliche lasttragende Prinzipien
Gewöhnliche Schrauben: "Vorspannung" wird bei der Verbindung im Allgemeinen nicht betont. Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Passung zwischen dem Schraubenschaft und dem Loch (eine Spielpassung oder Übergangspassung). Die Kraft wird durch Scherung am Schaft oder durch Druck auf die verbundenen Teile übertragen. Im Wesentlichen wird "die Last auf den Schaft aufgebracht."
Hochfeste Schrauben: Bei der Verbindung muss mit einem Werkzeug wie einem Drehmomentschlüssel eine bestimmte Vorspannung aufgebracht werden. Dadurch entsteht erhebliche Reibung zwischen den verbundenen Teilen, wobei der Großteil der Last durch Reibung übertragen wird (eine Reibungsverbindung). Selbst bei Druckverbindungen kann die Vorspannung die tatsächliche Belastung des Schraubenschafts reduzieren. Im Wesentlichen ist "Reibung primär, wobei die Schaftbelastung ein sekundärer Faktor ist."
Unterschiedliche Anwendungsszenarien
Gewöhnliche Schrauben: Geeignet für Anwendungen mit geringen Belastungen und geringen Anforderungen an die Verbindungsfestigkeit (z. B. Möbel, leichte Geräte und temporäre Befestigungen). Eine strenge Drehmomentkontrolle ist während der Installation nicht erforderlich, und sie können wiederholt demontiert werden.
Hochfeste Schrauben:Werden in Anwendungen mit hohen Belastungen, häufigen Vibrationen und extrem hohen Sicherheitsanforderungen eingesetzt (z. B. Verbindungen von Stahlkonstruktionen, Brückenverbindungen und Windkraftanlagen). Die Vorspannung muss während der Installation gemäß den Spezifikationen (unter Verwendung von Drehmoment- oder Drehwinkelmethoden) kontrolliert werden, und in den meisten Fällen ist eine Wiederverwendung untersagt, um ein Nachlassen der Vorspannung und Materialermüdung zu verhindern. Unterschiedliche Herstellungsprozesse
Gewöhnliche Schrauben:Der Verarbeitungsprozess ist einfach, und sie werden im Allgemeinen direkt nach dem Kaltverformen verwendet, ohne Wärmebehandlung (oder nur einfaches Glühen).
Hochfeste Schrauben:Sie werden einer strengen Wärmebehandlung (Härten und Anlassen) unterzogen, um die Festigkeit und Zähigkeit des Materials zu verbessern und eine höhere Gewindepräzision zu erreichen (um den Verlust der Vorspannung aufgrund von Gewindefehlern während der Installation zu verhindern).
Kurz gesagt, gewöhnliche Schrauben sind "passive lasttragende" Verbindungselemente, während hochfeste Schrauben Schlüsselverbinder sind, die die Kraft "aktiv steuern". Erstere verlassen sich auf ihre eigene Festigkeit, um die Last zu "tragen", während letztere sich auf die durch die Vorspannung erzeugte Reibung verlassen, um die Last zu "verriegeln". Dies ist der grundlegendste Unterschied zwischen den beiden.
Kurz gesagt, gewöhnliche Schrauben sind "passiv belastete" Verbindungselemente, während hochfeste Schrauben Schlüsselverbinder sind, die "aktiv die Kraft steuern" - erstere verlassen sich auf ihre eigene Festigkeit, um die Last zu "tragen", während letztere sich auf die durch die Vorspannung gebildete Reibung verlassen, um die Last zu "verriegeln". Dies ist der wesentlichste Unterschied zwischen den beiden.
E-Mail: cast@ebcastings.com