Um die Größe und Toleranz derBronzenguss, ist es notwendig, die entsprechenden Bedingungen (z. B. Belastung, Geschwindigkeit, Freistandsvoraussetzungen) und die Montagenszenarien (z. B. Schachtdurchmesser, Bohrplatzgröße) zu kombinieren,und achten Sie auf die Übereinstimmung der KernparameterNachfolgend wird ausführlich aus drei Dimensionen erläutert: Größenbestimmung, Toleranzwahl und Schlüsselparameter:
一- Größenbestimmung: "Waxldurchmesser + Passfreiheit" als Kern
Die Größe derBronzengussmuss dem Schachtdurchmesser und dem Montagelochsitz entsprechen. Der Kern bestimmt die drei Parameter des Innendiameters (mit dem Schacht übereinstimmend), des Außendurchmesser (mit dem Lochsitz übereinstimmend),und Länge:
1- Innendurchmesser (d): "dynamische Übereinstimmung" mit dem Wellendurchmesser
Grundsätzliche Grundlage: Der innere Durchmesser der Schraube muss etwas größer sein als der Schachtdurchmesser (um eine entsprechende Freiheit zu bilden) und die Größe der Freiheit hängt von den Arbeitsbedingungen ab:
Niedrige Drehzahl und schwere Belastung (z. B. Stanzgeräte): Ein kleinerer Abstand (0,01-0,03 mm) ist erforderlich, um einen lokalen Verschleiß durch Schütteln der Welle und des Busches zu vermeiden.
Hohe Geschwindigkeiten und leichte Belastung (z. B. Lüfterwelle): Eine größere Freiraum (0,03-0,08 mm) ist erforderlich, um Platz für die thermische Ausdehnung (der thermische Ausdehnungskoeffizient vonaus Bronzeist höher als die von Stahl) zur Verhinderung von Hochtemperaturverstopfungen;
Gutes Schmierszenario (z. B. Ölbadschmieren): der Abstand kann etwas größer sein (0,05-0,1 mm); schlechtes Schmierszenario (z. B. Trockenreibung):die Freizügigkeit muss streng kontrolliert werden (≤0.03 mm) zur Verhinderung des Eindringens von Verunreinigungen.
Berechnungsformel: empfohlener Innendurchmesser d = Schachtdurchmesser + passender Freiraum, die Schachtdurchmessergenauigkeit beträgt in der Regel h6/h7 (Toleranzzone der Schacht),und die Toleranz für den Innendurchmesser des Busches wird entsprechend H7/H8 (Toleranzzone des Lochs) ausgewählt, um eine "Räumungsanpassung" zu bilden.
2Außendurchmesser (D): "statisch an den Lochsitz befestigt"
Der Außendurchmesser der Busche muss eine "Übergangsanpassung" oder "Interferenzanpassung" mit dem Montagelochsitz (in der Regel aus Gusseisen oder Stahl) bilden, um zu verhindern, dass die Busche im Lochsitz rutscht:
Leichte Belastung, Demontageszenario: Übergangspass (z. B. Abstandsgrenze g6, Abstandsgrenze H7), leichte Freiraum oder Störungen (±0,01 mm) zulässig;
Schwere Belastung, Vibrationsszenario: Störungsanpassung (z. B. Stütztoleranz r6, Lochsitztoleranz H7), Störungsmenge 0,01-0,05 mm (nach Durchmessergröße angepasst,je größer der Durchmesser, je größer die Störmenge), um sicherzustellen, daß die Gehäuse fest befestigt ist.
3. Länge (L): Balance "Stützstabilität" und "Wärmeabbau"
Zu kurz: unzureichende Stützfläche, zu hohe Belastung pro Flächeinheit, leicht zu verursachenSchlauchVerformung;
Zu lang: schwierig, Wärme abzuleiten (obwohl Bronze eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, sind lange Buschen aufgrund der schlechten Wärmeabgabe in der Mitte anfällig für hohe Temperaturen),und erhöhte Verarbeitungsschwierigkeiten;
empfohlenes Verhältnis: in der Regel
L=(1.5−3) ×d (innerer Durchmesser), spezielle Szenarien (wie schlanke Wellen) können auf
L=4−5d, aber eine Ölrohrkonstruktion ist erforderlich, um die Wärmeableitung zu unterstützen.
Um die Größe und Toleranz derBronzenguss, ist es notwendig, die entsprechenden Bedingungen (z. B. Belastung, Geschwindigkeit, Freistandsvoraussetzungen) und die Montagenszenarien (z. B. Schachtdurchmesser, Bohrplatzgröße) zu kombinieren,und achten Sie auf die Übereinstimmung der KernparameterNachfolgend wird ausführlich aus drei Dimensionen erläutert: Größenbestimmung, Toleranzwahl und Schlüsselparameter:
一- Größenbestimmung: "Waxldurchmesser + Passfreiheit" als Kern
Die Größe derBronzengussmuss dem Schachtdurchmesser und dem Montagelochsitz entsprechen. Der Kern bestimmt die drei Parameter des Innendiameters (mit dem Schacht übereinstimmend), des Außendurchmesser (mit dem Lochsitz übereinstimmend),und Länge:
1- Innendurchmesser (d): "dynamische Übereinstimmung" mit dem Wellendurchmesser
Grundsätzliche Grundlage: Der innere Durchmesser der Schraube muss etwas größer sein als der Schachtdurchmesser (um eine entsprechende Freiheit zu bilden) und die Größe der Freiheit hängt von den Arbeitsbedingungen ab:
Niedrige Drehzahl und schwere Belastung (z. B. Stanzgeräte): Ein kleinerer Abstand (0,01-0,03 mm) ist erforderlich, um einen lokalen Verschleiß durch Schütteln der Welle und des Busches zu vermeiden.
Hohe Geschwindigkeiten und leichte Belastung (z. B. Lüfterwelle): Eine größere Freiraum (0,03-0,08 mm) ist erforderlich, um Platz für die thermische Ausdehnung (der thermische Ausdehnungskoeffizient vonaus Bronzeist höher als die von Stahl) zur Verhinderung von Hochtemperaturverstopfungen;
Gutes Schmierszenario (z. B. Ölbadschmieren): der Abstand kann etwas größer sein (0,05-0,1 mm); schlechtes Schmierszenario (z. B. Trockenreibung):die Freizügigkeit muss streng kontrolliert werden (≤0.03 mm) zur Verhinderung des Eindringens von Verunreinigungen.
Berechnungsformel: empfohlener Innendurchmesser d = Schachtdurchmesser + passender Freiraum, die Schachtdurchmessergenauigkeit beträgt in der Regel h6/h7 (Toleranzzone der Schacht),und die Toleranz für den Innendurchmesser des Busches wird entsprechend H7/H8 (Toleranzzone des Lochs) ausgewählt, um eine "Räumungsanpassung" zu bilden.
2Außendurchmesser (D): "statisch an den Lochsitz befestigt"
Der Außendurchmesser der Busche muss eine "Übergangsanpassung" oder "Interferenzanpassung" mit dem Montagelochsitz (in der Regel aus Gusseisen oder Stahl) bilden, um zu verhindern, dass die Busche im Lochsitz rutscht:
Leichte Belastung, Demontageszenario: Übergangspass (z. B. Abstandsgrenze g6, Abstandsgrenze H7), leichte Freiraum oder Störungen (±0,01 mm) zulässig;
Schwere Belastung, Vibrationsszenario: Störungsanpassung (z. B. Stütztoleranz r6, Lochsitztoleranz H7), Störungsmenge 0,01-0,05 mm (nach Durchmessergröße angepasst,je größer der Durchmesser, je größer die Störmenge), um sicherzustellen, daß die Gehäuse fest befestigt ist.
3. Länge (L): Balance "Stützstabilität" und "Wärmeabbau"
Zu kurz: unzureichende Stützfläche, zu hohe Belastung pro Flächeinheit, leicht zu verursachenSchlauchVerformung;
Zu lang: schwierig, Wärme abzuleiten (obwohl Bronze eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, sind lange Buschen aufgrund der schlechten Wärmeabgabe in der Mitte anfällig für hohe Temperaturen),und erhöhte Verarbeitungsschwierigkeiten;
empfohlenes Verhältnis: in der Regel
L=(1.5−3) ×d (innerer Durchmesser), spezielle Szenarien (wie schlanke Wellen) können auf
L=4−5d, aber eine Ölrohrkonstruktion ist erforderlich, um die Wärmeableitung zu unterstützen.