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Wie verstehe ich die "Stärke" von hochfesten Bolzen?
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Wie verstehe ich die "Stärke" von hochfesten Bolzen?

2025-07-30
Latest company news about Wie verstehe ich die

Was bedeuten die Festigkeitsklassen 8.8 und 10.9?

Wie man die "Festigkeitsklasse" einer hochfesten Schraube bestimmt?
Die Festigkeitsklasse einer hochfesten Schraube wird typischerweise auf dem Schraube mit einer numerischen Bezeichnung angegeben (z. B. Klasse 8.8, Klasse 10.9). Sie dient als Kernindikator für ihre mechanischen Eigenschaften. Diese durch einen Dezimalpunkt getrennte Zahl stellt die "Zugfestigkeit" der Schraube bzw. das Verhältnis ihrer Streckgrenze zur Zugfestigkeit (Streckgrenzenverhältnis) dar. Diese Zahlen spiegeln direkt die Streckgrenzenverhältnis (das Verhältnis von Streckgrenze zu Zugfestigkeit) der Schraube wider.


Die spezifischen Bedeutungen von 8.8 und 10.9

Am Beispiel der gängigen Klassen 8.8 und 10.9 werden ihre numerischen Bedeutungen wie folgt aufgeschlüsselt:


Die Zahl vor dem Dezimalpunkt stellt die Streckgrenzenverhältnis (das Verhältnis von Streckgrenze zu Zugfestigkeit) der Schraube dar, ausgedrückt in Megapascal (MPa).
Klasse 8.8: Eine "8" vor dem Dezimalpunkt weist auf eine Mindestzugfestigkeit von 800 MPa (8 x 100) oder mehr hin.
Klasse 10.9: Eine "10" vor dem Dezimalpunkt weist auf eine Mindestzugfestigkeit von 1000 MPa (10 x 100) oder mehr hin.
Hinweis: Die Zugfestigkeit ist die maximale Spannung, der eine Schraubenkopf standhalten kann, bevor sie bricht. Je höher der Wert, desto größer die maximale Zugkraft, der die Schraube standhalten kann.


Die Zahl nach dem Dezimalpunkt stellt das Streckgrenzenverhältnis (das Verhältnis von Streckgrenze zu Zugfestigkeit) der Schraube dar, das wie folgt berechnet wird: "Streckgrenze = Zugfestigkeit × diese Zahl ÷ 10."
Klasse 8.8: Der Dezimalpunkt hat eine "8" und ein Streckgrenzenverhältnis von 0,8, also beträgt ihre Mindeststreckgrenze ≥800 MPa × 0,8 = 640 MPa.
Klasse 10.9: Der Dezimalpunkt hat eine "9" und ein Streckgrenzenverhältnis von 0,9, also beträgt ihre Mindeststreckgrenze ≥1000 MPa × 0,9 = 900 MPa.
Hinweis: Die Streckgrenze ist die Spannung, bei der die Schraubenkopf beginnt, sich plastisch (dauerhaft) zu verformen. Je höher der Wert, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sich die Schraube unter Last verformt, und desto besser ist ihre Sicherheit.


Zusätzliche Hinweise
Hochfeste Schrauben beginnen typischerweise bei der Festigkeitsklasse 8.8 (z. B. 8.8, 9.8, 10.9, 12.9 usw.), wobei die Festigkeitsklasse 12.9 die höchste Festigkeit unter den gängigen Festigkeitsklassen aufweist (Zugfestigkeit ≥ 1200 MPa, Streckgrenze ≥ 1080 MPa).
Festigkeitsklassenzahlen sind nicht willkürlich; sie werden durch Materialauswahl (z. B. legierter Stahl) und Wärmebehandlungsverfahren (Abschrecken und Anlassen) erreicht und müssen durch strenge mechanische Eigenschaftsprüfungen (Zugversuche) verifiziert werden.
Bei der Auswahl einer Festigkeitsklasse ist es wichtig, sie an die tatsächlichen Lastanforderungen anzupassen. Beispielsweise wird die Festigkeitsklasse 10.9 häufig für Hochleistungsanwendungen wie Brücken und Windkraftanlagen verwendet, während die Festigkeitsklasse 8.8 für allgemeine Industriemaschinen verwendet werden kann, um entweder "Überfestigkeit", die zu Kostenverschwendung führt, oder "Unterfestigkeit", die zu Sicherheitsrisiken führt, zu vermeiden.
Die Festigkeitskennzeichnung auf dem Schraubenkopf ermöglicht eine schnelle Identifizierung ihrer Belastbarkeit, was eine entscheidende Grundlage für die Projektauswahl und Qualitätskontrolle darstellt.

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2025-07-30
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Was bedeuten die Festigkeitsklassen 8.8 und 10.9?

Wie man die "Festigkeitsklasse" einer hochfesten Schraube bestimmt?
Die Festigkeitsklasse einer hochfesten Schraube wird typischerweise auf dem Schraube mit einer numerischen Bezeichnung angegeben (z. B. Klasse 8.8, Klasse 10.9). Sie dient als Kernindikator für ihre mechanischen Eigenschaften. Diese durch einen Dezimalpunkt getrennte Zahl stellt die "Zugfestigkeit" der Schraube bzw. das Verhältnis ihrer Streckgrenze zur Zugfestigkeit (Streckgrenzenverhältnis) dar. Diese Zahlen spiegeln direkt die Streckgrenzenverhältnis (das Verhältnis von Streckgrenze zu Zugfestigkeit) der Schraube wider.


Die spezifischen Bedeutungen von 8.8 und 10.9

Am Beispiel der gängigen Klassen 8.8 und 10.9 werden ihre numerischen Bedeutungen wie folgt aufgeschlüsselt:


Die Zahl vor dem Dezimalpunkt stellt die Streckgrenzenverhältnis (das Verhältnis von Streckgrenze zu Zugfestigkeit) der Schraube dar, ausgedrückt in Megapascal (MPa).
Klasse 8.8: Eine "8" vor dem Dezimalpunkt weist auf eine Mindestzugfestigkeit von 800 MPa (8 x 100) oder mehr hin.
Klasse 10.9: Eine "10" vor dem Dezimalpunkt weist auf eine Mindestzugfestigkeit von 1000 MPa (10 x 100) oder mehr hin.
Hinweis: Die Zugfestigkeit ist die maximale Spannung, der eine Schraubenkopf standhalten kann, bevor sie bricht. Je höher der Wert, desto größer die maximale Zugkraft, der die Schraube standhalten kann.


Die Zahl nach dem Dezimalpunkt stellt das Streckgrenzenverhältnis (das Verhältnis von Streckgrenze zu Zugfestigkeit) der Schraube dar, das wie folgt berechnet wird: "Streckgrenze = Zugfestigkeit × diese Zahl ÷ 10."
Klasse 8.8: Der Dezimalpunkt hat eine "8" und ein Streckgrenzenverhältnis von 0,8, also beträgt ihre Mindeststreckgrenze ≥800 MPa × 0,8 = 640 MPa.
Klasse 10.9: Der Dezimalpunkt hat eine "9" und ein Streckgrenzenverhältnis von 0,9, also beträgt ihre Mindeststreckgrenze ≥1000 MPa × 0,9 = 900 MPa.
Hinweis: Die Streckgrenze ist die Spannung, bei der die Schraubenkopf beginnt, sich plastisch (dauerhaft) zu verformen. Je höher der Wert, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sich die Schraube unter Last verformt, und desto besser ist ihre Sicherheit.


Zusätzliche Hinweise
Hochfeste Schrauben beginnen typischerweise bei der Festigkeitsklasse 8.8 (z. B. 8.8, 9.8, 10.9, 12.9 usw.), wobei die Festigkeitsklasse 12.9 die höchste Festigkeit unter den gängigen Festigkeitsklassen aufweist (Zugfestigkeit ≥ 1200 MPa, Streckgrenze ≥ 1080 MPa).
Festigkeitsklassenzahlen sind nicht willkürlich; sie werden durch Materialauswahl (z. B. legierter Stahl) und Wärmebehandlungsverfahren (Abschrecken und Anlassen) erreicht und müssen durch strenge mechanische Eigenschaftsprüfungen (Zugversuche) verifiziert werden.
Bei der Auswahl einer Festigkeitsklasse ist es wichtig, sie an die tatsächlichen Lastanforderungen anzupassen. Beispielsweise wird die Festigkeitsklasse 10.9 häufig für Hochleistungsanwendungen wie Brücken und Windkraftanlagen verwendet, während die Festigkeitsklasse 8.8 für allgemeine Industriemaschinen verwendet werden kann, um entweder "Überfestigkeit", die zu Kostenverschwendung führt, oder "Unterfestigkeit", die zu Sicherheitsrisiken führt, zu vermeiden.
Die Festigkeitskennzeichnung auf dem Schraubenkopf ermöglicht eine schnelle Identifizierung ihrer Belastbarkeit, was eine entscheidende Grundlage für die Projektauswahl und Qualitätskontrolle darstellt.

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